Die Chemnitzer Turnaffäre bezieht sich auf Vorwürfe von systematischem, teils gewalttätigem Kindesmissbrauch und körperlicher%20Züchtigung im Leistungsturnen in Chemnitz in den 1970er und 1980er Jahren. Betroffen waren insbesondere junge Turnerinnen.
Die Vorwürfe umfassen:
Die Vorwürfe wurden erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands öffentlich. Untersuchungen wurden eingeleitet, aber die Verantwortlichen wurden nur selten zur Rechenschaft gezogen. Die Affäre hat eine breite Debatte über Trainingsmethoden im Leistungssport und den Schutz von jungen Athleten ausgelöst. Sie trug auch zu einem Umdenken in der sportlichen Ausbildung bei, um das Wohl der Athleten in den Vordergrund zu stellen.
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